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Gemeinde Weilerswist

Ergebnisse der Schülerbefragung „Kinderfreundliche Kommunen“ werden vorgestellt

Treffpunkte für Kinder und Jugendliche sind gefragt

Im Mai und Juni dieses Jahres wurden Viertklässlern der Grundschulen in der Gemeinde Weilerswist sowie Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen fünf und sechs der Weilerswister Gesamtschule vom Verein „Kinderfreundliche Kommunen“ verschiedene Fragen gestellt, die sich mit den Lebensumständen der Jungen und Mädchen befassten. Da sich die Gemeinde Weilerswist noch im Zertifizierungsprozess für das Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ befindet, ist es für die Verwaltungsmitarbeiter wichtig, wie die Kinder und Jugendlichen die Gemeinde aktuell finden und was sie für die Zukunft gerne verändern möchten.

144 Kinder aus dem Gemeindegebiet haben an der Befragung teilgenommen. Auf der Wunschliste der Schülerinnen und Schüler, wovon sie sich in der Gemeinde mehr wünschen, stehen bei 71 Prozent der Mädchen Orte, um Freunde zu treffen. 67 beziehungsweise 64 Prozent der Jungen wünschen sich mehr Sportangebote und Spiel- und Bolzplätze. Mal-, Bastel- und Töpferangebote stehen bei fast der Hälfte der Mädchen noch hoch im Kurs. Hierfür interessierten sich die Jungen nur zu 15 Prozent.

Doch nicht nur nach den Freizeitwünschen der Jungen und Mädchen wurde gefragt. Hier ging es auch um Ernährung, Ausgrenzung und Mobbing und die Motive der Täter sowie mögliche Auslöser für dieses Verhalten.

 

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